Truckerträume by Janos Solko

Truckerträume by Janos Solko

Autor:Janos Solko
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: General Fiction
Herausgeber: Bruno Gmünder
veröffentlicht: 2012-04-27T00:00:00+00:00


Er ließ meinen Kopf erst los, nachdem ich auch wirklich alles geschluckt hatte. Völlig erledigt blieb ich auf den Jungs liegen, atmete Alis moschusartigen Männerduft ein und leckte seinen Schwanz sauber.

'Hey, das war richtig geil, Süßer! Jetzt pack ihn wieder ein', sagte er mit seiner tiefen Bassstimme.

'War mir doch ein Vergnügen', antwortete ich und packte seinen noch halb steifen Prügel liebevoll ein.

'Das Vergnügen kannst du noch öfters haben, aber nächstes Mal ist dein Knackarsch dran!'

'Den hol ich mir jetzt', sagte Daniel und zog mich zu sich rüber.

'Hey', protestierte ich schwach, aber Daniel hob mich mühelos hoch, der Junge war echt stark, mit Leichtigkeit setzte er mich auf seinen Schoß.

Er legte seine Arme um mich und streichelte meinen ganzen Körper. Brust, Bauch, Schwanz und Oberschenkel und wieder die Brust, wobei er meine Brustwarzen drückte, bis ich jeden Widerstand aufgab. Ich lehnte mich gegen ihn, schlang die Arme um seinen Nacken, stützte mich mit den Knien auf der Sitzbank ab und senkte mich langsam auf seinen Pfahl. Mein Loch war von seinen Fingern noch feucht und gedehnt und nahm ihn mühelos auf. Ich bin ja echt gut eingeritten, dachte ich mir, dafür, dass ich noch vor Kurzem eine Jungfrau war …

Daniel packte meine Hüften und drückte mich weiter runter, lehnte sich zurück, stöhnte laut, hob sein Becken an und trieb mir seinen Pfahl bis zum Anschlag rein.

'Geile, kleine Arschfotze!', stieß er voller Bewunderung aus, hob mich an und senkte mich wieder und wieder auf seinen Rammbock.

Ich schwitzte schon am ganzen Körper, als er mit einem letzten 'Sehr geile Arschfotze!' seine Ladung in mich abspritzte.

Lang blieb ich auf ihm sitzen und er streichelte mich und flüsterte mir Zärtlichkeiten ins Ohr.

Ich hatte noch immer einen Ständer. Als er seine Hand darauflegte, meinte er: 'Dagegen müssen wir noch was unternehmen, was?'

Sanft hob er mich an und zog seinen feuchten Schwanz aus mir. Er setzte mich neben sich, kniete sich auf den Boden und legte mich so auf den Sitz, dass mein Kopf auf Alis Schoß ruhte. Der streichelte mir durchs Haar und Daniels Lippen schlossen sich erst ganz zart und dann immer fordernder um meinen Schwanz.

'Mmm, ganz schön geil bei euch', sagte ich zu Ali und lachte ihn an.

'Schön, dass es dir bei uns gefällt, Süßer', antwortete er und strich mir liebevoll über die Backe. 'Ist vielleicht kein Albanerpuff, wird aber bestimmt ’ne geile Tour.'

Ich hatte inzwischen die Hände in Daniels Haaren vergraben und wand mich unter seinen Lippen und seiner Zunge. Als seine Hände meine Brustwarzen fanden und quälend fest drückten, sodass ich aufschreien musste, kam ich heftig und spritzte ihm meine Ladung in den Mund. Er nuckelte weiter, während Ali mir den Kopf kraulte.

'So Jungs', sagte er, 'ihr zieht euch jetzt besser an, in ’ner halben Stunde kommt die Grenze und so lassen sie uns, glaub ich, nicht passieren.'

Lachend und rumalbernd zogen wir uns wieder an. Die Sonne schien, der Himmel war strahlend blau, ich saß zwischen zwei rattenscharfen Typen, war glücklich und rundum befriedigt. Was für ’n Trip!, dachte ich mir und musste unwillkürlich grinsen.



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